Hallo Lendil,

auch mir gefällt die Bewerbung sehr gut und ich bin sehr dafür dich bei uns aufzunehmen  :cheesy:

Grüsse,
Jugobald

Grüße Lendil,

so eine tolle Bewerbung ließt man gerne, und befürwortet diese natürlich auch.
 :toll:
Also ein dickes dafür, dich bei uns aufzunehmen.

Was die 28 Lenze angeht, denke ich, bist Du wohl eher noch ein Jungspund hier bei SL

lg

Hiho Lendil,

da will ich nicht viel Schwafeln, ich sag "dafür!".
So eine Bewerbung (der etwas anderen Art) liest man gern, steht alles drin Spiel, Spass ...und was zu Naschen, das kannst du ja IG dann nachholen ;)

Herzlich Willkommen Lendil.

Was machen Deine Lenden Lendil?  :shock:  :mrgreen:

Gruß
Pedrolas

Seid mir herzlichst gegrüßt werte Lendil,

Danke das Ihr das leidige Problem mit Roxas erledigt habt. *verneig*
Auch freut mich zu hören das Ihr Euren Hasenbraten doch noch verspeisen konntet, falls der werte Ellanor Stonewolf noch was übrig gelassen hat.


Danke für die schöne Bewerbung, Lendil/Enrico.

SO gefällt es uns Luxen besonders gut. Nach den Negativ Beispielen von Roxas/Orik geht Deine Bewerbung runter wie warmes Öl

Von mir gibts keine weiteren Fragen, (ein Freund des netten RPG ist mir immer willkommen)
und ich würde mich freuen mit meinem Bogen Euch, werte Lendil, beiseite zu stehen und
die herrliche Welt von Mittelerde zu durchstreifen und das Böse zu bekämpfen wo immer es auch sich zeigt.


Aber lauschen wir noch meinen ehrenwerten Sancta Lux Gildengeschwister  :CHEESY:


Es grüßt Euch
Aldebaran Dunklmond :king:

Vorsprechen der Bardin Lendil

Die Sonne war bereits untergegangen und der sichelförmige Mond strahlte leicht durch die Baumkronen auf Lendil herab. Wie jeden Abend saß sie einsam vor dem Lagerfeuer und betrachtete die roten Flammen wie sie an einem  dicken Ast leckten. Viele Jahre war es her seit sie sich von den Völkern absonderte um ihren eigenen Weg zu gehen. Sie fragte sich nur all zu oft ob dies die richtige Entscheidung gewesen war aber dennoch war sie sich sicher dass sie so nicht belogen und verraten wurde. Ihre Entscheidung lag im Gleichgewicht mit dem Nutzen den sie daraus hatte. Keine Menschen, keine Enttäuschungen. Eine einfache Entscheidung aber dennoch ein hoher Preis, die Einsamkeit.
Der Hasenbraten, der köstlich duftend über dem Feuer schmorte, war schon fast gar und der Hunger zerrte an Lendils Geduld. Ein Hasenbraten, ihr allerliebstes Leibgericht. Das Wasser lief ihr im Munde zusammen und dieser Duft. Einfach herrlich wie die schöne braune Kruste knusprig dahin knisterte. Sie hörte ein plötzlich ein knacken hinter sich und wollte sich gerade umdrehen als sie schon einen Dolch an ihrer Kehle spürte. Sie verfluchte sich innerlich dass ein Hasenbraten sie so unaufmerksam gemacht hatte dass ein Mensch sich so weit an sie nähren konnte um ihr einen Dolch an ihren Hals zu setzen. „Hände auf den Rücken!“ sagte die raue Männerstimme von hinten. Ihr blieb keine Wahl und so wurde sie schließlich an Händen und Füßen gefesselt. Im Licht des Feuers sah sie das Gesicht des Mannes. Sie kannte ihn. Nur all zu oft saß sie irgendwo versteckt und beobachtete die Menschen. Es war Roxas. Ein Halunke wie er im Buche steht. Er machte sich über Lendils Goldsäckchen her und zu guter letzt nahm er den köstlich duftenden Hasenbraten an sich und rannte in die Dunkelheit davon. Lendil kochte vor Wut und ließ ihren kleinen Dolch aus dem Ärmel rutschen um sich von den Fesseln zu befreien. Das Feuer wurde schnell mit ein paar händen voll Erde gelöscht. Sie wusste wo sie ihn finden würde. Roxas würde nicht ungestraft mit ihrem Goldsäckchen davon kommen. Und schon gar nicht mit ihrem liebevoll zubereiteten Hasenbraten. Wie der Wind eilte sie durch den Wald zu der brüchigen Gaststädte am Waldrand und spähte durch ein Fenster in den durch Kerzen durchfluteten Raum. In der Gaststädte waren viele Leute. Einige davon waren mit Umhängen der Sancta Lux bekleidet und da saß Roxas. Lendil fragte sich ob sich ob Roxas unter dem Schutz Sancta Lux stand aber sie konnte an ihm keinen Umhang mit dem Siegel sehen. Sie würden sich sicher aus ihrer und Roxas Angelegenheit raushalten. Sancta Lux war eine Ehrenwerte Sippe und hatte sich schon ein paar mal überlegt ob sie es wagen sollte bei Sancta Lux vorzusprechen. Doch ihre Angst vor Enttäuschung und Verrat hatten sie immer abgehalten. Sie würden ihm sicher helfen. Lendil dachte einen Augenblick nach und raffte sich auf. Sie müsste nur schnell genug sein, den Schreckmoment ausnutzen, sich ihr Hab und Gut aneignen und schnell wieder verschwinden. Die Junge Frau blickte nochmal durch das Fenster um den kleinen, knochigen Schurken auszumachen und eilte zum Eingang. Sie riss die Tür auf, rannte zu Roxas und packte ihn an Kragen und Gürtel um ihn mit viel Schwung aus dem Fenster zu werfen. Leichtfüßig sprang sie auf einen Stuhl, auf den Tisch und dann zum Fenster hinaus. Als sie auf dem weichen Waldboden neben Roxas auftraf hatte sie bereits die beiden Schwerter gezogen und in den Boden gebohrt um ihren Fall abzudämpfen. Lendils blick richtete sich auf Roxas der sie mit angstvollem Blick anstarrte. In der Gaststädte war gepolter zu hören. Sie musste sich beeilen. Ein Schwert auf seine Kehle gerichtet sagte sie zu ihm: „Goldsäcken und Hasenbraten bitte…. aber schnell!“  Roxas warf ihr das gestohlene Gut zu und winzelte um Gnade. Lendil sah ihn grimmig an: „Tu das noch einmal und du wirst nicht mehr mit meiner Gnade rechnen können!“ und schnitt ihm mit geübtem streich die Achilissehne durch, damit er ihr nicht mehr folgen konnte.  Als die Gäste aus dem Gasthaus bei Roxas ankamen war Lendil bereits verschwunden.

Lendil durchstreifte den Wald. Es war bereits abgekühlt und sie beschloss ihr Nachtlager herzurichten. Das Feuer war schnell entfacht und der Hasenbraten aufgewärmt. Sie freute sich schon auf den ersten bissen und setzte ihre Zähne zum ersten bissen an als plötzlich ein Mann in den Schein des Feuers trat. Lendil ließ ihren Hasenbraten fallen und zog ihre Schwerter. „Wer ihr?“ rief sie. Heute würde sie nicht noch einmal jemand überfallen. „Ihr seit schnell!“ sprach der Mann.  „Ihr habt von mir nichts zu befürchten!“ Lendil erkannte Das Wappen von Sancta Lux aber wie konnte das sein? War ihre Spur so offensichtlich gewesen? „Mein Name ist Ellanor, darf ich mich zu euch gesellen?“ Lendil nickte zustimmend und Ellanor setzte sich ihr gegenüber in ausreichendem Abstand.  Die Junge Dame setzte sich auch wieder. Ihre Schwerter legte sie neben sich damit sie sie im Ernstfall gleich griffbereit hätte. Sie hob ihren Hasenbraten wieder auf, säuberte ihn von dem Laub und biss ein Stück ab. „Steht Roxas unter eurem Schutz?“ fragte sie. „Nein nein!“ antwortete Ellanor abwertend. „Wieso seid ihr mir dann gefolgt?“ fragte sie. „Nun wir von Sancta Lux suchen Leute wie euch!“ Lendil blickte erstaunt zu Ellanor und all die Fragen schossen ihr durch den Kopf die sie sich immer wieder gestellt hatte um sich schlüssig zu werden ob sie wohl bei Sancta Lux vorsprechen sollte und jetzt und hier wurde sie indirekt gefragt ob sie sich Sancta Lux anschließen wollte.

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Hier noch ein wenig über mich

Mein Name ist Enrico und ich komme aus Wörth in der schönen Pfalz.
Ich kenne Sancta Lux aus EQ1, EQ2 und Guild Wars. Ihr seid ja auch nicht gerade unbekannt
Wer sich in EQ1 auskennt... ich war bei den Wächtern des Lichts.
Ingame spiele ich eine Bardin die erst Level 4 ist (tendenz schnell steigend). Ich hab erst heute mit HDRO angefangen wobei ich in der Beta schon gespielt habe. Ja ich hab mich ja sogar bei euch beworben aber ihr hattet grad invitesperre  :P

Im echten Leben spiel ich Programmierer für ABB Robotertechnik und programmiere Lackierroboter bei meinem Arbeitgeber Daimler in Wörth.
Mit meinen schlappen 28 Jahren dürfte ich wohl zum etwas älteren Eisen gehören. Ansonsten bin ich aufgeschlossen und immer für nen Scherz zu haben. RP mag ich sehr wobei ich damit keinen totquälen will  :twisted:

So und hier die alles entscheidende Frage:
Ich suche eine Gilde und würde mich freuen wenn ihr das sein würdet. Darf ich bei euch mitmachen?

Liebe Grüße
Lendil (Enrico)

Ps.: Ähm sorry wegen Roxos aber das musste sein